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Über mich

Als Kind mit einer einfachen analogen Kamera, später mit der analogen Spiegelreflex meines Opas habe ich die ersten Erfahrungen mit der Fotografie gemacht. Und als Ergebnis gab es einige unscharfe Bilder, da mir das Zusammenspiel von Blende, Lichtempfindlichkeit und Belichtungsdauer noch nicht bekannt war. Oft waren die bewegten Motive durch eine zu lange Belichtungsdauer verwaschen oder durch zu unruhige Hand verwackelt.

Als Jugendlicher habe ich eine einfache Jenoptik Digitalkamera mit 640*480 Pixeln gehabt. Damit konnte man zwar Bilder in digitaler Form machen, aber von der Qualität reden wir lieber nicht. Der nächste Schritt war eine Yakumo Kamera mit zwei Megapixeln, die wie die Jenoptik nur im Automatikmodus betrieben werden konnte. 

Dann wollte ich mehr. Mit einer Samsung Kompaktkamera mit acht Megapixel und dreifach Zoom von 35 - 105 mm hatte ich zum ersten Mal die Möglichkeit aktiv mit Blende, Belichtungsdauer, Weißabgleich und Lichtempfindlichkeit zu spielen. Bei gutem Licht ist die Kamera auch heute noch ein häufiger Begleiter wenn meine Große zu unhandlich ist.

Meine Große ist eine Fuji Finepix HS20EXR mit acht (eigentlich 16) Megapixeln, 30-fach Zoom von 24 - 720 mm. Mit dieser Kamera sind viele Sachen möglich,  im Vergleich zur digitalen Spiegelreflex hängt die Bildqualität wegen des kleinen Bildsensors zwar hinterher, aber in der Flexibilität kann die Kamera dank Megazoom punkten. Ein Objektivwechsel entfällt und man kann schnell zwischen Landschaftspanorama über den Telemodus und hin zur Makroaufnahme wechseln. Für verschiedene Spezialeffekte kommen noch einige Filter zum Einsatz.